Sonstige Zeitungs- und Zeitschriftenartikel sowie Interviews
- "Statistik für Volkserzieher" (achgut.com, 02.01.2023)
- "Warum Fußball-Experten meistens daneben liegen" (achgut.com, 13.12.2022)
- "Wolf Schneider: Ein Nachruf" (achgut.com, 11.11.2022)
- "Armuts-Statistik: Beratungsresistente Tagesschau" (achgut.com, 21.09.2022)
- "Uni-Klima: Wie in der DDR, nur mit Bananen" (achgut.com, 12.08.2021)
- "Die sogenannte “gendergerechte Sprache” ist behinderten- und fremdenfeindlich" (The GermanZ, 31.07.2021)
- "US-Universitäten: Genderforschung und Antisemitismus Hand in Hand" (Welt, 15.06.2021)
- "Die ständige Bereitschaft zur Hysterie ist ein kostspieliger Standortnachteil" (Neue Züricher Zeitung, 06.04.2021)
- "Statistiker: Vergleich internationaler Coronadaten sind Zahlenspielerei" (Tichys Einblick, 12.03.2021)
- "Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden" (Tichys Einblick, 17.01.2021)
- "Der pädophile Komplex" (Tichys Einblick, 11.11.2020)
- "Erfolgreiche Falschnachrichten gegen die Kernkraft" (achgut.com, 12.10.2020)
- "Einladung zum Betrogenwerden" (achgut.com, 25. August 2020)
- "Deutsche auf kubanischer Parteilinie" (achgut.com, 03. Juli 2020)
- "Sparen auch am höchsten Gut" (achgut.com, 14. Mai 2020)
- "Wikipedia: Die im Dunkeln sieht man nicht" (achgut.com, 20. April 2020)
- "Statistik-Kunde wider den Horror" (achgut.com, 9. April 2020)
- "Erkenntnisgewinn ist etwas Schönes" (mitmischen.de, 8. April 2020)
- "Wie lange können wir das noch durchhalten?" (MMnews, 29. März 2020)
- "Wissenschaftler warnt vor zu langer Isolation" (General Anzeiger, 27. März 2020)
- "Verleihung des Gerhard-Fürst-Preises 2019" (WISTA 06/2019, 16. Dezember 2019)
- "Der demografische Abgrund" (MMnews, 20. Oktober 2019)
- "Exportüberschüsse kann man nicht essen" (MMnews, 5. Oktober 2019)
- "Dringend gesucht: Medizin gegen Genderpest" (PT-Magazin, 4. September 2019)
- "Nachruf Heinz Grohmann" (AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 13(1), 5-9, 2019)
- "Reflexartig, wie Pawlowsche Hunde" (Junge Freiheit, 30. November 2018)
- "Verleihung des Gerhard-Fürst-Preises 2018" (WISTA 06/2018, 2018)
- "Dem Bürger schwirrt der Kopf" (Stuttgarter Nachrichten, 16. Juni 2018)
- Beitrag in "Im Land der Lügen: Wie uns Politik und Wirtschaft mit Zahlen manipulieren" (SWR Fernsehen, Marktcheck, 2018)
- "Die Abgastoten sind reine Panikmache" (Stuttgarter Nachrichten, 6. März 2018)
- "Er will die Deutsche Sprache retten" (NWZ Online, 10. Oktober 2017)
- "Teure Umwelt- und Gesundheitspanik" (FAZ und JOSHA - Journal of Science, Humanities and Arts, 21. August 2017)
- "Energiewende: Teuerste Panikentscheidung einer deutschen Regierung" (Manager Magazin, 12. Januar 2017)
- "Verleihung des Gerhard-Fürst-Preises 2016 sowie des Peters-von-der-Lippe-Gedenkpreises" (WISTA 06/2016, 2016)
- "Keine Panik: Warum wir uns vor den falschen Dingen fürchten und mehr Gelassenheit bewahren sollten" (Ursache/Wirkung 4/2016, 2016)
- "Der demographische Abgrund" (F.A.Z, 31. Oktober 2016)
- "Keine Angst vor der Killer-Kohle"(Souverän 3/2016, 2016)
- "Es wird viel Schmu mit Zahlen betrieben" (WirtschaftsWoche 20/2016, 2016)
- "Verleihung des Gerhard-Fürst-Preises 2015", WISTA 6, 71-74 2015.
- "Dem Willkommensrausch folgt der Kater" (21. September 2015, F.A.Z., Wirtschaft, S. 18)
- "Zu Tisch im Garten des Vermessers" (23. August 2015, taz)
- Ein Volk von Panikmachern (Forschung & Lehre, 9/15)
- Herr Gutachter, sind Sie ein Querulant? (Immobilien Zeitung, 28. Mai 2015)
- Deflation ist noch weit weg (Focus, 05/2015, S. 66)
- Deutschland haftet jetzt schon mit mehr als 500 Milliarden Euro (Focus-Money, 13. November 2014)
- Andrea Nahles: Die Nemesis der DINKS" (Die Achse des Guten, 23. Oktober 2014)
- Grober Unfug: Armutsstudien messen nicht die Armut, sondern die Ungleicheit (Die Achse des Guten, 20. Oktober 2014)
- Das Gerede von der Armut (FrankfurterRundschau, 6. Oktober 2014)
- ... und dann zahlt der Steuerzahler (Fokus-Money, 2014 (46))
- "Wider das Ökotest-Prinzip" Novo Argumente 117(1), 240-249, 2014 (mit G. Arminger).
- Panik ist ein gutes Geschäftsmodell (DiePresse.com, 26. September 2014)
- Made in Germany (Betriebslinguistische Beiträge, Zeitschrift für Unternehmenskommunikation, September 2014)
- Sprache als Produktionsfaktor (Mut 557, 2014)
- Hat der Euro eine Zukunft? Ein Streitgespräch (Mundo, 20/2014, S. 59-63)
- Wie die Titanic (Börse Aktuell, Börsen Hamburg-Hannover, 23. Juli 2014)
- Die Euro-Krankheit bricht bald umso heftiger aus (Wirtschafts Woche, 12. Juni 2014)
- Zehn populäre Milchmädchenrechnungen (liberal, März 2014)
- "Wert und Unwert der Statistik" Wissenswert Universität Hamburg, 2, 5-12, 2014.
- "Wider das Ökotest-Prinzip" Novo Argumente, 117(1), 240-249, 2014 (mit G. Arminger)).
- "La langue maternelle, moteur de la créativité de la pensée" Trivium, 15, 2013
- Nostradamus hat immer recht (Mundo, 18/2013)
- Sprachirrtümer. Denkfehler und Vorurteile (Betriebslinguistische Beiträge, Zeitschrift für Unternehmenskommunikation, November 2013 (mit W. Sauer))
- Irgendwann kommt in Europa der große Knall (WirtschaftsWoche, 20. Juni 2013)
- Die Macht des Zufalls (Beobachter Natur, Februar 2013)
- Wetten , dass...? (NZZ Folio, 07. Januar 2013, S. 33/34)
- Illiberale Medizin (Novo Argumente 116/II, 143-149)
- Das große Mißverständnis: Gibt es eine Sollbruchstelle des Euro? (Mut 545, 2013, 54 - 61)
- Euro-Verlierer Deutschland (Novo Argumente 115, 2013, 148-156)
- Lotto spielen, aber richtig (FAZ, 10. November 2012, erschienen in der Serie "Denkfehler, die uns Geld kosten", Nr. 39)
- Unsere tägliche Angst gib uns heute (Weltwoche, 09. Oktober 2012)
- Der falsche Charme der Charts (FAZ, 14. Juli 2012, erschienen in der Serie "Denkfehler, die uns Geld kosten, Nr. 22)
- Wer nach den Stars giert, verliert (FAZ, 29. Mai 2012, erschienen in der Serie "Denkfehler, die uns Geld kosten", Nr. 15)
- Affen sind die besten Anleger (FAZ, 08. April 2012, erschienen in der Serie "Denkfehler, die uns Geld kosten", Nr. 9)
- Wir fürchten uns zu viel (Uni Spiegel, 2/2012)
- "Hans Wolfgang Brachinger", AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv, 6 (1-2), 5-7, 2012, pdf.
- Der Preis der Angst (Unicum Beruf Technik, 15. November 2011)
- Piercing ist riskanter als Kernkraft (Focus, 01. Oktober 2011)
- Wer vergiftet unsere Lebensmittel? (Novo Argumente 112, 285-292)
- Castor und Leukämie (Novo Argumente 22. November 2010)
- Grober Klotz und grober Keil (Nordwestzeitung, 22. Juli 2010)
- Wer hat Angst vorm AKW? (Die Welt, 15. Juni 2010)
- Schmerzlicher Befund (Capital, 22. April 2010)
- But we are Oxford! - Wider den Akkreditierungswahn (Forschung & Lehre, November 2009)
- Kernkraftwerke erzeugen Schweissfüsse (Energiedialog, November 2009)
- Demographie als Schicksal oder freier Wille? (Mut 503, Juli 2009)
- Sprache und Geld (Sprachnachrichten 42, Mai 2009)
- Die Panik-Mechanik (Betriebslinguistische Beiträge, Zeitschrift für Unternehmenskommunikation, Mai 2009)
- Die Panikmacher (Mut 499, März 2009, 12- 22)
- Die Panik-Mechanik (brand eins, November 2008)
- Anpassung als Identitätsverlust - Auch die Sprache zählt (Betriebslinguistische Beiträge, Zeitschrift für Unternehmenskommunikation, August 2008)
- Minimal (FAZ, 28. Dezember 2007, Nr. 301)
- Herzinfarkt durch Zahnfleischbluten (Die Weltwoche, 13. Dezember 2007)
- Am Nasenring durch die Manege (FAZ, 1. August 2007, Nr. 176)
- Verheißung und Erfüllung (FAZ, 13. Juni 2007, Nr. 134)
- Hippokrates und Sisyphos - Die moderne Medizin ist Opfer ihres eigenen Erfolges (Hörakustik, 12/2006, 74-78)
- Demographie - Schicksal oder freier Wille? (Zeitschrift der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, März 2006, 6-7)
- Quod erat exspectandum - was zu erwarten war (Weltwoche Nr 31/32.06)
- Grundkurs Statistik (NZZ Folio 01/2006)
- Wenn mit Emotionen gepudert wird (Nordwest-Zeitung Nr. 34)
- Werden die Deutschen immer ärmer? (Gesellschaft - Wirtschaft - Politik (GWP), 4/2005, 395-397)
- Gesundheitspolitik zwischen Reformbedarf und Patientenwut (Die BKK, 11/2005 , 492-497)
- Vom trügerischen Glauben an die "harten Fakten" (Neue Zürcher Zeitung, 24. September 2005)
- Ist Rationierung im Gesundheitswesen aus ökonomischen Gründen unabwendbar? (Die Krankenversicherung, April 2005, 103-105)
- Reaching out for health benefits (Chemistry World, Januar 2005, 46-49)
- Modern Talking auf Pseudo-Englisch - Gefährden Anglizismen die deutsche Sprache? (Rundbrief Bund Neudeutschland KMF Nordbaden, Heidelberg, Nummer 1, 2005, 7)
- Mit Kanonen auf Spatzen (Chemie Report, Nr.6, 2004, 12-13)
- Verlierer sprechen Denglisch oder: die deutsche Sprache und das Geld (Betriebslinguistische Beiträge, Zeitschrift für Unternehmenskommunikation, Juni 2004)
- Verdienter Lohn für ARCH und Kointegration (WISU - Das Wirtschaftsstudium 12, 2003, 1441-1442)
- Die Gesundheitslüge (Financial Times Deutschland, 7. November 2003)
- Sprachverfall und kulturelle Selbstaufgabe (Verteidigung der Freiheit - Erneuerung der Erziehung und Bildung, 33, 87 - 98)
- Wenn funeral master die peace box schließen (Westfalenpost, 17. Mai 2003)
- Irrtümer überall - Will die EU unser Leben regulieren? (WISU, 4/2003)
- Einspruch - Studiengebühren sind sozial (Novo 63, März/ April 2003, 42)
- Möglichst viel Apokalypse (Financial Times Deutschland, Januar 2003)
- Der 51. Bundesstaat: Die deutsche Sprache als Opfer deutscher Selbstverleugnung (Germanistische Studien, 2, 2002, 34-41)
- Zahlen können täuschen - Mythos Marschall-Plan (WISU, 11/2002)
- Ökochonder vergiften Lebensmittel (Novo, 60, September/ Oktober 2002, 32- 33)
- Anachronistisch oder lebensnotwendig - ein Plädoyer für Deutsch als Wissenschaftssprache (Forschung und Lehre, 10/2002, 538- 539)
- Vortrag: "Hippokrates und Sisyphus: Die moderne Medizin als Opfer ihres eigenen Erfolges (Ringvorlesung: Studium Generale - "Fortschritte und Grenzbereiche in der modernen Medizin: Würde oder Bürde?", 24.06.2002, Universität Tübingen)
- Die Panikmacher (Mut 416, April 2002, 50- 56)
- Die Null-Prozent-Illusion, oder: Wieviel Risiko ist akzeptabel? (Criticon, 173, Frühling 2002, 16-20)
- BULLSHIT_Gefährlicher Schutz (BIZZ Capital 01/2002)
- Der Ethikrat (Die Zeit, 14.02.2002, S.48)
- Wie lügt man mit Statistik? (Archimedes Nr.6/2001, 2-5)
- Im Land der Panikmacher und Hypochonder (Handelsblatt 15. November 2001, 6)
- BULLSHIT_Handelt! (BIZZ Capital, November 2001)
- Fragwürdige Zwangsarbeiterzahlen (Die Welt, 13. August 2001)
- Keine Angst vor Inflation (BIZZ Capital, August 2001)
- Von wegen halbe-halbe (BIZZ Capital, Juli 2001)
- Danke, sozialer Raucher! (BIZZ 6/01)
- Zahlen können täuschen - Zur schlimmen Staatsverschuldung (WISU 6/01)
- Nicht das Gegenteil von Glück - Überlegungen zum "Armuts- und Reichtumsbericht" der Bundesregierung (FAZ, Nr. 140, 20. Juni 2001)
- Sprachliche Arselickers (BIZZ Capital, Mai 2001)
- Gräten sind gefährlicher (BIZZ Capital, April 2001)
- Manchmal auch ein bißchen Panik verursachen... - Wenn zweckdienliches Zurechtbiegen der Wirklichkeit sich als Statistik ausgibt (FAZ, Nr.61, 13. März 2001)
- Ausgabenbegrenzung im Gesundheitswesen (Schweizer Monatshefte 80, Oktober 2000, 29-34)
- Zahlenhuber - Der Nobelpreis ehrt die Ökonometrie (Die Zeit, Nr.43, 19. Oktober 2000)
- Sprach-Flüchter: Die Neudeutsche Selbstverleugnung (Mut, Nr. 397, September 2000, 38-47)
- Wenn Aktienkurse zueinander finden (Handelsblatt 17. Mai 2000, 38)
- Unsere Lebenserwartung wächst langsamer (Die Welt 03. April 2000, Wissenschaft)
- Zahlen können täuschen - Der sogenannte "Arbeitgeberbetrag" (WISU 3/00)
- Falscher Ruf nach Gerechtigkeit (Forschung & Lehre 8/99, 401-402)
- Zahlen können täuschen - Die Illusion der Präzision (WISU 10/99)
- Das Krankenhaus - Motor und Opfer des Fortschritts in der Medizin (ManageMed 5-6/99, 18-20)
- Pseudo-Kosmopoliten auf der Flucht aus der nationalen Haut (Wirtschaft & Wissenschaft 4/99, 40-43)
- Der Mythos von der Kostenexplosion (Orthopädie-Technik 3/99, 220 - 222)
- Manipulation mit Statistik (Sage & Schreibe Werkstatt, Journalist 6/99, 10-11)
- Wenn Biker Fun und Feelings haben (Rheinischer Merkur 45/1999, 19)
- Rauchen für die Rente (Die Zeit 39, September 1999)
- Kein Grund zum Jammern (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt 5, Januar 1999, 7 - 8)
- Die Grenzen der Machbarkeit (Vortrag auf dem Symposium "Zukunft der Gesundheit") (Sonderbeilage des Wiener Kurier, 4. November 1998)
- Armut - was ist das überhaupt? (Schweizer Monatshefte 78, Oktober 1998, 8 - 11)
- Pleiten, Pannen und Prognosen - was geht bei Wahlumfragen schief? (WAMS, 3. Oktober 1998)
- Die Fortschrittsfalle (Deutsche Apotheker Zeitung 26, Juni 1998, 44 - 48)
- Studiengebühren sorgen für mehr Gerechtigkeit (Die Welt, 23. Juni 1998)
- Babylonische Verwirrung der deutschen Sprache (Die Welt, 4. Mai 1998)
- (Kaum) Kratzer an der Effizienz - sind Finanzmärkte und insbesondere Aktienbörsen wirklich die perfekten Tauschplätze für Wertpapiere aus der reinen Theorie? (Die Börsenzeitung, 17. Oktober 1997)
- Das Fallen der Lohnquote zeigt keine unsoziale Umverteilung an (Handelsblatt, 16. Oktober 1997)
- Die Lüge von der Armuts-Gesellschaft (Die Welt, 18. September 1997)
- Sag die Wahrheit! - Echte und vorgeschobene Interessen in der gesundheitspolitischen Diskussion (Die Ersatzkasse 2, 1996, 55)
- Gefangen in der Fortschrittsfalle (Die Zeit, 13. Dezember 1996)
- Statistical problems with a WHO survey on the carciongenicity of man-made fibres (Gutachten im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz, 1995)
- Die Illusion der Prävention - TÜV-Stempel am Hinterteil (Der Gelbe Dienst - Sozialpolitik aus Bonn – Nachrichten und Hintergrund 17-18/95, 18-20)
- Wie man mit Zahlen lügen kann (Universitas 48, 1993, 632-641)
- Wird Gesundheit unbezahlbar? (Der Thüringer Zahnarzt Nr. 5/92, 10-15)
- Auch Zahlen können lügen (Bild der Wissenschaft 4/1992, S. 90-93)
- Wie lügt man mit Statistik (Stochastik in der Schule 1/1991, 23-45)
- Erprobungsregelungen im Gesundheitsreformgesetz (Arbeit und Sozialpolitik 1/1990, 36-38)
- Die Autokorrelation von Aktienkursen (Forschungsbericht Nr. 90/10, 1990, Fachbereich Statistik, Universität Dortmund (mit R. Runde))
- Die Krankheit des Gesundheitswesens (Die Ortskrankenkasse 21/1989, 671-675)
- Hippokrates und Sisyphus. Der Medizinbetrieb erhält seinen Kritikern das Leben (Medikament & Meinung 1/88)
- Babylonische Sprachverwirrung. Das Wort als Waffe im Gesundheitswesen (Medikament & Meinung 5/87)
- Ist Vorbeugen wirklich besser als Heilen? Thesen eines Ökonomen (FAZ Nr. 163, 18. Juli 1987)
- Wer soll das bezahlen? (Österreichische Ärztezeitung 40, 22/1985, 39-48)
- On the relationship between saving and consumption functions (Institutsarbeit Nr. 203, Institut für Höhere Studien, Wien 1984)
- Einen Bonus für Raucher? Die Fragwürdigkeit von Kosten-Nutzen-Rechnungen in der Gesundheitspolitik (Spiegel 17/1983)
- Effizienz, Ökonomie und Humanität im Gesundheitswesen (Der Bayerische Internist 6/1983, 6-9)
- Gesundheit um jeden Preis? Der medizinische Fortschritt wird immer teurer (Die Zeit Nr. 27, 27. Juni 1980)
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Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.