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Dissertationsprojekte im GRK Statistische Modellbildung in der Förderperiode bis Dezember 2008

 

Für weitere Einblicke in die Projekte lesen Sie die Projektbeschreibungen.

 

Teilbereich A     Datenerhebung zur Modellbildung

  • A1: Flexible Designs in der Datenerhebung (Prof. Dr. Joachim Hartung)
  • A2: Versuchspläne bei Nachbarwirkungen (Prof. Dr. Joachim Kunert)
  • A3: Versuchsplanung bei der Klassifikation (Prof. Dr. Claus Weihs)

 

Teilbereich B     Grundlagen der Modellbildung

  • B1: Robuste Modellbildung (Prof. Dr. Ursula Gather, Dr. Sonja Kuhnt)
  • B2: Statistische Messmodelle bei deterministischen und stochastischen Einflussgrössen (Prof. Dr. Joachim Hartung, Dr. Guido Knapp)
  • B3: Schätzung bei bekannten Variationskoeffizienten (Prof. Dr. Götz Trenkler)
  • B4: Multivariate Erweiterung von univariaten Skalierungsverfahren für Zugehörigkeitswerte (Prof. Dr. Claus Weihs)

 

Teilbereich C     Empirische Modellbildung

  • C1: Punktprozesse in Biologie und Epidemiologie (Prof. Dr. Katja Ickstadt)
  • C2: Modellierung von Risiko und Preis (Prof. Dr. Walter Krämer)
  • C3: Hedonische Preisindizes (Prof. Dr. Walter Krämer)
  • C4: Feste oder zufällige Effekte von Prüfpersonen bei sensorischen Studien (Prof. Dr. Joachim Kunert)
  • C5: Unterschiede von langem Gedächtnis und Strukturbrüchen in ökonomischen Zeitreihen (PD Dr. Philipp Sibbertsen, inzwischen Leibniz Universität Hannover)
  • C6: Entwicklung von Modellen zur Untersuchung der Genexpression und Auswertestrategien für Microarray-Daten (Prof. Dr. Wolfgang Urfer)
  • C7: Entwicklung eines Verfahrens zur Klangtrennung (Prof. Dr. Claus Weihs)

 

Teilbereich D     Algorithmen in der Modellbildung

  • D1: Robustheitsuntersuchungen der Support Vector Machine (HD Dr. Andreas Christmann, inzwischen Vrije Universiteit Brussel)
  • D2: Simulation von Lévy-Prozessen (Prof. Dr. Katja Ickstadt)
  • D5: Algorithmenanalyse für statistische Modelle (Prof. Dr. Berthold Vöcking, inzwischen RWTH Aachen)

Kalender

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.