Dissertationsprojekte im GRK Statistische Modellbildung in der Förderperiode ab Januar 2009
Für weitere Einblicke in die Projekte lesen Sie die Projektbeschreibungen.
Teilbereich A Datenerhebung zur Modellbildung
- A1: Versuchspläne zur Modellidentifikation bei Crossover-Studien (Prof. Dr. Joachim Kunert)
- A2: Optimale Crossover-Designs zum Vergleich von Behandlungen mit einer Kontrolle (Prof. Dr. Joachim Kunert)
Teilbereich B Grundlagen der Modellbildung
- B1: Nichtparametrische Bayes-Regression bei qualitativen Strukturannahmen (Prof. Dr. Katja Ickstadt)
- B2: Statistische Messmodelle und Verallgemeinerte Statistische Inferenz (Prof. Dr. Joachim Hartung, Dr. Guido Knapp)
- B3: Mehrkriterielle Optimierung korrelierter Qualitätsmerkmale mit Hilfe des Wünschbarkeitsindexes (Prof. Dr. Claus Weihs)
- B4: Regularisierungsverfahren zur robusten Variablenselektion im linearen Modell (Prof. Dr. Ursula Gather, PD Dr. Sonja Kuhnt)
- B5: Robuste Klassifikation (Prof. Dr. Ursula Gather, PD Dr. Sonja Kuhnt)
- B6: Robustheit statistischer Verfahren gegenüber Störung von Unabhängigkeit (Prof. Dr. Ursula Gather, PD Dr. Sonja Kuhnt)
Teilbereich C Empirische Modellbildung
- C1: Dimensionsreduktion bei hochdimensionalen genetischen Messungen mittels Gengruppentests (Prof. Dr. Jörg Rahnenführer)
- C2: Statistische Modelle für die Abhängigkeit von Überlebenszeiten von komplexen genetischen Markern (Prof. Dr. Jörg Rahnenführer)
- C4: Statistische Modellierung von Musik: Von Ihrer Erzeugung bis zu ihrer Wahrnehmung (Prof. Dr. Claus Weihs)
- C5: Modellierung von Signalübertragungsnetzwerken (Prof. Dr. Roland Fried, Prof. Dr. Katja Ickstadt)
- C6: Räumliche Modellierung zellulärer Signale (Prof. Dr. Katja Ickstadt)
- C7: Die Ausbreitung von Finanzkrisen auf internationalen Kapitalmärkten (Prof. Dr. Walter Krämer)
- C8: Zeitvariable Abhängigkeiten in den Renditen risikobehafteter Wertpapiere (Prof. Dr. Walter Krämer)
- C9: Die Bildung von Ratingmodellen mittels empirischer Prozesse (Projekt derzeit nicht zu bearbeiten)
- C10: Die Auswirkung von Schätzfehlern auf das Portfoliokreditrisiko (Projekt derzeit nicht zu bearbeiten)
- C11: Modellierung der Mesotheliomentstehung durch Faserexposition (Prof. Dr. Joachim Kunert)
Teilbereich D Algorithmen in der Modellbildung
- D1: Robuste Zeitreihenanalyse (Prof. Dr. Roland Fried)
- D2: Problemspezifische Optimierung einer ECOC Klassenbinärisierung für Multiklassen-Klassifizierungsprobleme (Prof. Dr. Claus Weihs)
- D3: Cluster- und Klassifikationsverfahren in der Spektralanalyse (JProf. Dr. Uwe Ligges)
- D4: Numerische Eigenschaften von Algorithmen statistischer Lernverfahren (JProf. Dr. Uwe Ligges)
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Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.