Ehemalige Projekte am Lehrstuhl
Im SFB 823 "Statistik nichtlinearer dynamischer Prozesse" (2009 - 2017, gefördert von der DFG)
- Teilprojekt B3: Statistische Modellierung zeitlich und spektral hoch aufgelöster Audiodaten
- Teilprojekt B4: Statistische Prozessmodellierung bei der Bearbeitung inhomogener mineralischer Untergründe
- Teilprojekt C2: Optimale Versuchsplanung für dynamische statistische Modelle
Im SFB 475 "Komplexitätsreduktion in multivariaten Datenstrukturen" (1997 - 2009, gefördert von der DFG)
- Teilprojekt A4: Statistische Methoden und maschinelle Lernverfahren (1997 - 2009)
- Teilprojekt C5: Analyse und Modellbildung des Tiefbohrprozesses mit Methoden der Statistik und Neuronalen Netzen (2000 - 2009)
- Teilprojekt B3: Multivariate Bestimmung und Untersuchung von Konjunkturzyklen (1997 - 2006)
- Teilprojekt A2: Effiziente Modellbildung durch Optimale Versuchsplanung (1997 - 2000)
Im Graduiertenkolleg "Statistische Modellbildung" (2004 - 2013, gefördert von der DFG)
- Projekt B3: Mehrkriterielle Optimierung korrelierter Qualitätsmerkmale mit Hilfe des Wünschbarkeitsindexes
- Projekt C4: Statistische Modellierung von Musik: Von Ihrer Erzeugung bis zu ihrer Wahrnehmung
- Projekt D2: Problemspezifische Optimierung einer ECOC Klassenbinärisierung für Multiklassen-Klassifizierungsprobleme
- Projekt D3: Cluster- und Klassifikationsverfahren in der Spektralanalyse
- Projekt D4: Numerische Eigenschaften von Algorithmen statistischer Lernverfahren
Im Graduiertenkolleg "Angewandte Statistik" (1993 - 2003, gefördert von der DFG)
- Teilprojekt C: Technometrie und Industriestatistik (1997 - 2003)
Weitere Projekte
- "Industrial Data Science - Qualifizierungskonzept für Maschinelles Lernen in der industriellen Produktion" (InDaS), gefördert durch das BMBF (2017 - 2019)
- "Entwicklung, Integration und Validierung innovativer Prozesse und QS-Methoden in der Produktion großformatiger Lithium-Ionen-Zellen" (QS-Zell)
im Rahmen des Forschungsnetzwerks / Kompetenzclusters ProZell, gefördert durch das BMBF (2016 - 2019) - Teilprojekt 5 "Adaptive Modellierung und echtzeitfähige Identifikation von transkontinentalen Energiesystemen" in der DFG Forschergruppe "Schutz- und Leitsysteme zur zuverlässigen und sicheren elektrischen Energieübertragung" (2011 - 2017)
- Climate Information Platform for Copernicus (CLIPC), gefördert im 7. Rahmenprogramm der Europäischen Union (2013 - 2016)
- Support-Vektor-Maschinen für extrem große Datenmengen (gefördert von Mercator) (2013 - 2015)
- Software-Entwicklung für die Daimler AG (2013 - 2015)
- Research work in statistical methodology (Unilever) (2012 - 2015)
- NRW Forschungsschule "Energieeffiziente Produktion und Logistik" (2009 - 2014)
- Mehrkriterielle Optimierung der automatischen Musikklassifikation auf Basis von Merkmalen höherer Ordnung mit Methoden der Computational Intelligence (gefördert von der Klaus Tschira Stiftung) (2009 - 2012)
- International NRW Graduate School of Production Engineering and Logistics (2003 - 2009)
- Diagnostic Classification Algorithms in Heterogeneous Populations (gefördert durch Roche Diagnostics GmbH, Penzberg) (2005 - 2008)
- Post Cochlea Processing (gefördert durch das Fraunhofer Institut Digitale Medientechnologie, Ilmenau) (2004 - 2007)
- Analyse statistischer Verfahren zur Standardisierung diagnostischer Assays (gefördert durch Roche Diagnostics GmbH, Penzberg) (2003 - 2006)
Suche & Personensuche
Kalender
Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.