Interviews
- "Man muss etwas für die Sprache tun, man muss für sie kämpfen" (Corrigenda, 23.12.2022)
- "Nur eine schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht" (Mittelstand Digital, 01.10.2022)
- "GENDERN – NEIN DANKE!" (Stadtgeflüster-Interview, 30.08.2021)
- "Genderdeutsch macht den Kampf der Frauen für mehr Anerkennung lächerlich" (RT Deutsch, 01.10.2020)
- "Die Tücken des Durchschnitts" (deutschland.de, 18. Juni 2020)
- "Je mehr Politiker erkennen, dass die Genderei Wählerstimmen kostet, desto besser" (NZZ, 8. März 2019)
- "Rechtschreibfähigkeiten werden unter Druck geraten" (Meinungsbarometer.info, 1. März 2019)
- "Was ein Statistik-Professor über lügnerische Zahlen und falsche Ängste zu sagen hat" (Watson, 24. Januar 2019)
- "Zahlenspiele" (Echo online, 5. Januar 2019)
- "Reflexartig, wie Pawlowsche Hunde" (Junge Freiheit 49/18, 30. November 2018)
- "Es ist Panikmache, von Tausenden Abgas-Toten zu sprechen" (WAZ, 13. März 2018)
- "Die Abgastoten sind reine Panikmache" (Stuttgarter Nachrichten, 6. März 2018)
- "Vorsicht bei epidemiologischen Studien" (Deutsche Welle (DW), 16. Dezember 2017)
- "Bleiben Sie an Ostern lieber zu Hause" (Saarbrücker Zeitung, 7. September 2017)
- "Ungleichheit und Armut sind nicht dasselbe" (Weser Kurier, 13. März 2017)
- "Wahrheit macht erfolgreich" (Die Welt, 23. Januar 2017)
- "Schrecken ohne Ende" (Der Selbstständige 01/02-2017)
- "Deutsch als vollwertige Kultursprache ist gefährdet" (The European, 25. Dezember 2016)
- "Nicht ins Bockshorn jagen lassen" (Der Westen, 14. September 2016)
- "Zu viel Denglisch: ZDF als Sprachpanscher des Jahres nominiert" (HNA, 21. Juli 2016)
- "Ängste: Wir fürchten uns vor dem Falschen" (Beobachter 9/2016, 29. April 2016)
- "Zahlentricksereien: Das ist ganz grober Unfug" (NZZ, 27. Februar 2016)[pdf]
- "Statistiker: "Haufenweise Gifte in und um uns"" (Kurier, 19. November 2015)
- "Verbietet endlich das Altern" (Wirtschaftswoche, 30. Oktober 2015)
- "Zu Tisch im Garten des Vermessers" (taz, 23. August 2015)
- "4 mal 4 ist 17" (Capital, 26. Juni 2015)
- "Ökonomische Analphabeten in der Regierung" (FAZ, 5. Juni 2015).
- "Wie man aus einer Mücke einen Elefanten macht: Bestsellerautor Walter Krämer über Statistik-Tricks" (P.M. Magazin, 04/2015).
- "Deutschland haftet jetzt schon mit mehr als 500 Milliarden Euro" (Focus-Money, 13. November 2014).
- "...und dann zahlt der Steuerzahler" (Focus-Money, 46/2014).
- "Panik ist ein gutes Geschäftsmodell" (DiePresse.com, 26. September 2014).
- "Griechenland muss möglichst rasch wieder raus aus dem Euro" (Boerse-express, 21. August 2012).
- "TU-Professor kritisiert EU-Beschlüsse" (Pflichtlektüre 17. Juli 2012).
- "Drei Fragen an ... Walter Krämer" (Hammelsprung, Sommer 2012).
- "Immer locker bleiben" (Donaukurier, 18. Juni 2012).
- "Unsere vielen Ängste sind ein Luxusproblem" (Tiroler Tageszeitung, 01. Januar 2012).
- "Wir Angsthasen" (Ostseezeitung, 17. Juli 2011).
- "Die Welt wird untergehen" (Wirtschaftsmagazin Ruhr, Mai/Juni 2007).
- "Mercedes gibt's auch nicht auf Krankenschein" (VDI Nachrichten, Nr. 3, 19. Januar 2007)
- "Vorsorge in Form von Nichtrauchen kostet die Gesellschaft mehr Geld" (Der Standard, Nr. 34, 2006).
- "Warum können wir Wahrscheinlichkeiten nicht verstehen?" (Technology Review, Februar 2006).
- "Angsthasen, aufgepasst!" (Focus, Nr. 43, 2001)
- "Aktienkurse folgen dem Zufallsprinzip" (BIZZ, Nr. 3, 2001).
- "Medizin erzeugt Kranke" (Spiegel, Nr. 19, 1998).
- "Im Labyrinth der Logik" (FOCUS, Nr. 11, 1996).
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Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.