Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
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Am 4. Oktober 2022 fand zum ersten mal Stats, Females and PhD statt - ein Austausch zwischen (Post)doktorandinnen und Stundentinnen der Fakultät. Dabei haben 5 (Post)Doktorandinnen der Fakultät (Bild v.l.n.r.: Julia Duda, Maxime Faymonville, Marléne Baumeister, Leonie Schürmeyer, Franziska Kappenberg) 2 Stunden über Ihre Erfahrungen rund ums Thema Promotion an der Fakultät Statistik gesprochen und Fragen beantwortet. Im Anschluss konnten die Studentinnen einzeln mit den Wissenschaftlerinnen sprechen. Ziel von Stats, Females & PhD ist es zu informieren und oft unbegründete Zweifel von promotionsinteressierten Studentinnen zu nehmen. Die Veranstaltung soll nächstes Jahr während der Vorlesungszeiten erneut angeboten werden.
Das Projekt female.2.enterprises unterstützt Masterstudentinnen und Wissenschaftlerinnen aller Fachrichtungen der TU Dortmund beim Übergang von der Hochschule in die regionale Wirtschaft. Zu diesem Zweck stellt es ein Angebot an karriererelevanten Workshops und Coachings bereit und besucht mit interessierten Frauen Unternehmen in Dortmund und der (näheren) Umgebung.
female.2.enterprises bieten Ihnen ...
... on tour:
...on stage:
Hinweise zu geschlechtergerechter Sprache
Alle Universitäten in NRW sind durch §4 des Landesgleichstellungsgesetzes NRW zu geschlechtergerechter Sprache verpflichtet.
Das Wichtigste auf einen Blick:
Weiteres:
Für eine diversitätssensible Ansprache ist es manchmal notwendig, Personengruppen, auf die man sich bezieht, genauer zu benennen. Dann ist sicher gestellt, dass Menschen, die ihre Geschlechtsidentität außerhalb des binären Spektrums verorten, nicht ausgeschlossen werden. Folgende Formulierungsvorlage kann als Disclaimer bei Ankündigungen hilfreich sein:
Möchte man die eigene Geschlechtsidentität klar stellen, um damit die Möglichkeit einzuräumen, dass die Geschlechtsidentität nicht verlässlich am Aussehen einer Person abgelesen werden kann, empfiehlt es sich folgendes in den Signaturtext einer Mail aufzunehmen:
Ausführliche Informationen: